Risk Map 2026 veröffentlicht
- Tripplanner
- 18. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Die neue Risk Map 2026 ist heute erschienen und bietet einen kompakten Überblick darüber, wo Reisen derzeit sicher sind und wo besondere Vorsicht geboten ist. Die Karte erscheint in mehreren Sprachen, um Reisenden weltweit eine bessere Orientierung zu ermöglichen.
Die Einstufung reicht von dunklem Grün für sehr sichere Regionen bis hin zu Rot für Gebiete mit kritischer Sicherheitslage. Konflikte und politische Unruhen bleiben auch in diesem Jahr der wichtigste Risikofaktor. Besonders gefährlich gelten unter anderem Afghanistan, Myanmar, Pakistan, Sudan, Haiti, Venezuela und Somalia. Dort führen bewaffnete Gruppen, Kriminalität oder instabile Regierungen zu erheblichen Gefahren für Reisende.
Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung zeigen sich deutliche Unterschiede. In mehreren Ländern wie Afghanistan, Syrien, Jemen oder der Demokratischen Republik Kongo ist medizinische Hilfe nur stark eingeschränkt verfügbar, was im Notfall zu langen Wartezeiten oder Evakuierungen führen kann.
Neben den Risikogebieten hebt die Karte auch die sichersten Städte der Welt hervor. Dazu zählen München, Singapur, Bern, Reykjavik und Vancouver. Auf der anderen Seite stehen Städte wie Kabul, Port Moresby und Caracas, die wegen Konflikten und hoher Kriminalität als besonders unsicher eingestuft werden.
Die Risk Map 2026 zeigt insgesamt, wie schnell sich Risiken weltweit verändern können. Sie dient als hilfreiches Werkzeug für alle, die internationale Reisen planen und sich vorab über mögliche Gefahren informieren wollen. Quelle: Safeture AB
