
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der Stiftung Think Tank ist die Obere Adria mit den Badeorten Grado, Lignano, Jesolo, Caorle und Bibione die beliebteste Strandurlaubsdestination in Italien. Im Jahr 2022 besuchten mehr als 27 Millionen Menschen die Gegend, was die Besucherzahlen der Riviera della Romagna mit Rimini und Riccione übertraf. Dieser Trend setzte sich in den Jahren 2021 und 2022 fort.
Die obere Adria erstreckt sich entlang von sieben Orten, nämlich Cavallino, Jesolo, Eraclea, Caorle, Bibione, Lignano und Grado. Auf der anderen Seite verfügt die Romagna-Küste über zehn beliebte Reiseziele, darunter Comacchio, die Badeorte von Ravenna, Cervia, Cesenatico, die Badeorte von Forlì, Bellaria-Igea Marina, Rimini, Riccione, Misano und Cattolica. Die Küstenlinie der oberen Adria erstreckt sich über eine Länge von 113 Kilometern, während es in der Romagna 140 Kilometer sind.
Gemäß Medienberichten gab der Tourismus-Beauftragte von Friaul, Sergio Emidio Bini, bekannt, dass zwischen 2019 und 2022 die Anzahl österreichischer Touristen in der benachbarten Region Friaul Julisch Venetien um 8,6 Prozent auf etwa 138.800 Gäste angestiegen ist. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Zahl nicht die zahlreichen Tagesausflügler aus dem Süden Österreichs einschließt.
Seit 2019, vor Beginn der COVID-19-Pandemie, ist die Anzahl der deutschsprachigen Gäste in der Region um beeindruckende 121,2 Prozent gestiegen und erreichte einen Rekordwert von 3,11 Millionen Übernachtungen. Sowohl österreichische als auch deutsche Touristen bilden die größte ausländische Besuchergruppe an den Adriastränden von Venetien und Friaul.
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