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Braunalgen trüben Badespaß in der Karibik und den USA


Eine riesige Masse Braunalgen steuert auf Strände im Golf von Mexiko sowie der US-Küste zu. Meeresforscher berichten, dass es sich um etwa 6 Millionen Tonnen Algen aus dem Zentralatlantik handelt.


Die angeschwemmten Algen schwächen den Tourismus in den bereits betroffenen Regionen der mexikanischen Halbinsel Yucatán sowie der Insel Key West, der Südspitze USA. Die an Land geschwemmten Algen verwesen und bilden so Schwefelwasserstoff, was zu einem üblen Geruch führt. Das Gas ist zwar nicht gefährlich, es könnte jedoch Atemwege und Augen reizen, heißt es vom Gesundheitsamt Florida.


Seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 2011 ist dies der zweitgrößte Algenteppich. Wissenschaftler schrieben, dass sich dieser von Westafrika bis in den Golf von Mexiko ausbreitete. Man kann allerdings noch keinen bestimmten Grund dafür nennen. Man vermutet, das auffallende Wachstum könnte an Stickstoff und Phosphor welcher aus dem Amazonas, dem Mississippi oder dem Kongo in die Ozeane gespült wird, zusammenhängen.



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