
Peru-Reisende müssen sich auf starke Einschränkungen einstellen. Aufgrund von Unruhen wurde auch der Zugverkehr zur Inkastätte Machu Picchu vorübergehend ausgesetzt.
Das Aussenministerium rät von nicht unbedingt notwendigen Reisen ab, da es in manchen Landesteilen bereits zu gewaltsamen Protesten kam.
Am 14.12.22 wurde von der Regierung der Ausnahmezustand auf 30 Tage ausgeweitet. Mehrere Flughäfen sind geschlossen, der internationale Flughafen in Lima ist operativ, jedoch finden strenge Kontrollen statt.
Aufgrund der Unruhen kommt es in mehreren Landesteilen auch zu Straßenblockaden und der Panamericana - Highway ist an mehreren Stellen blockiert, auch touristische Reisebusse kommen hier nicht weiter.
Im Zentrum von Lima kommt es immer wieder zu Demonstrationen die gemieden
werden sollten.
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